28 | 04 | 2024

Heinrich Christian Jacobi (* 2. Juli 1866 in Homburg vor der Höhe; † 3. März 1946 ebenda) befasste sich neben seiner Tätigkeit als Architekt, Archäologe und Direktor des Saalburgmuseums mit der Goetheforschung, insbesondere dem Darmstädter Kreis um Goethes Lila. Dabei entstand "Goethes Lila, ihre Freunde Leuchsenring und Merck und der Homburger Landgrafenhof". Ich gebe daraus mit freundlicher Genehmigung des "Verein für Geschichte und Landeskunde Bad Homburg v. d. Höhe e. V." das letzte Kapitel wortgetreu wieder. Die Fußnoten auf jeder Buchseite habe ich übernommen und an das Ende gestellt.

Wilhem Baron von Rahden war nach Beendigung seiner Offizierslaufbahn in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts als Schriftsteller tätig geworden. Im zweiten Band "15 Friedensjahre" der "Wanderungen eines alten Soldaten" spielt der Johann Carl Friedrich Ludwig Freiherr von Stockhausen, Vater des Albert Freiherr von Stockhausen, eine nicht unbedeutende Rolle. Ich gebe hier wortgetreu diese Passagen wieder.

Nachfahren des Landgrafen Friedrich V. von Hessen-Homburg hatten den Oberschulrath und Gymnasial-Director a. D. Dr. Karl Schwartz beauftragt, die Familiengeschichte der Landgrafen von Hessen-Homburg aufzuschreiben. Im Abschnitt VIII. "Die Hofdame Louise v. Ziegler (Merck's und Goethe's "Lila")" tritt die Familie von Stockhausen in Erscheinung. Der Inhalt beruht zum großen Teil auf Mitteilungen des Heinrich von Stockhausen in der Villa Stockhausen in Loschwitz. Dieses gebe ich hier wortgetreu wieder. Die Fußnoten auf den einzelnen Buchseiten habe ich durchnummeriert und an das Ende des Textes gestellt.

Nach der Erfassung der Bewohner an den Elbschlössern wollte ich wissen, was es bedeutete, daß sich die Familie Stockhausen an den Elbschlössern niedergelassen hatten. Ich habe die Bewohner in der Reihe erfasst, wie sie in den Adressbüchern stehen, inklusive Druck-, Lese- und Schreibfehler.

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