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Gemäß dieser Zusammenstellung nahm Friedrich Ludwig Albert Freiherr von Stockhausen-Immenhausen (* Heidelberg 5.1.1810; † Loschwitz 9.11.1855) nachfolgenden militärischen Werdegang. 1836 ist er im Regiment Gardes du Corps ausgeschieden. Bis 1842 war er dem Garde-Landwehr-Regimentern zugewiesen. Ab 1843 gibt es keine Einträge mehr.
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Gemäß folgender Zusammenstellung trat Adam Eduard Ernst Heinrich Heinrich Freiherr von Stockhausen-Immenhausen (* 30.12.1846; † Pirna 6.4.1889) 1864 17jährig in die königlich sächsische Armee ein. Am 17. Oktober 1865 wurde ihm das Offizierspatent verliehen und zum Secondeleutnant ernannt. Bis 1867 versah er seinen Dienst im Garde-Reiter-Regiment und danach bis 1868 im 1. Ulanen-Regiment. Von 1869 bis 1876 ist er als Secondeleutnant der Kavallerie dem Reserve-Landwehr-Bataillon Nr 108 zugeordnet. Ab 1877 gibt es keinen Eintrag mehr.
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1799 erbte Johann Friedrich Gustav von Stockhausen (* 26.4.1743; † Fraustadt in Südpreußen 27.3.1804) von seiner Schwester Charlotte Auguste Philippine (* 1741; † Januar 1799), vermählt am 29. Mai 1757 mit Otto Ludwig von Wussow auf Carow.1 Ich gebe hier die Ausführunges des Heinrich Berghaus über das Rittergut Sparrenfelde wortgetreu wieder.2
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Wilhem Baron von Rahden war nach Beendigung seiner Offizierslaufbahn in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts als Schriftsteller tätig geworden. Im zweiten Band "15 Friedensjahre" der "Wanderungen eines alten Soldaten" spielt der Johann Carl Friedrich Ludwig Freiherr von Stockhausen, Vater des Albert Freiherr von Stockhausen, eine nicht unbedeutende Rolle. Ich gebe hier wortgetreu diese Passagen wieder.
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Nachfahren des Landgrafen Friedrich V. von Hessen-Homburg hatten den Oberschulrath und Gymnasial-Director a. D. Dr. Karl Schwartz beauftragt, die Familiengeschichte der Landgrafen von Hessen-Homburg aufzuschreiben. Im Abschnitt VIII. "Die Hofdame Louise v. Ziegler (Merck's und Goethe's "Lila")" tritt die Familie von Stockhausen in Erscheinung. Der Inhalt beruht zum großen Teil auf Mitteilungen des Heinrich von Stockhausen in der Villa Stockhausen in Loschwitz. Dieses gebe ich hier wortgetreu wieder. Die Fußnoten auf den einzelnen Buchseiten habe ich durchnummeriert und an das Ende des Textes gestellt.
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Nach der Erfassung der Bewohner an den Elbschlössern wollte ich wissen, was es bedeutete, daß sich die Familie Stockhausen an den Elbschlössern niedergelassen hatten. Ich habe die Bewohner in der Reihe erfasst, wie sie in den Adressbüchern stehen, inklusive Druck-, Lese- und Schreibfehler.
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