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Wetter. Der kalten letzten Novemberwoche folgten im Dezember 4 Tage mit leichtem Dauerfrost und 4 Tage mit leichtem Nachtfrost. Die zweite Dekade war deutlich zu warm und regnerisch mit wenig Sonnenstunden. Es folgten 67 Liter ergiebiger Niederschlag bis zum 1. Weihnachtsfeiertag, welcher zu Hochwasser führte. An 21 Tagen fielen insgesamt 90 Liter Niederschlag. Der Dezember war deutlich zu warm.
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Die folgenden Ansichtskarten und Fotografien zeigen den Blick auf die Elbhänge in ihrer Zeit. Die Datierung der Postkarten kann nur anhand der Poststempel oder der Datierung des Absenders erfolgen und lässt nur eingeschränkt Rückschlüsse auf die Datierung der Motive zu.
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Die Häuserbücher in den historischen Adressbüchern von Loschwitz und ab 1921 von Dresden geben Auskunft über die Bewohner auf den Grundstücken. Ich habe die Bewohner in der Reihe erfasst, wie sie in den Adressbüchern stehen, inklusive Druck-, Lese- und Schreibfehler. Der erste Eintrag ist immer der jeweilige Eigentümer. Die Zuordnung der Bewohner zu den einzelnen Gebäuden habe ich unterlassen.
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Nach der Erfassung der Bewohner an den Elbschlössern wollte ich wissen, was es bedeutete, daß sich die Familie Stockhausen an den Elbschlössern niedergelassen hatten. Ich habe die Bewohner in der Reihe erfasst, wie sie in den Adressbüchern stehen, inklusive Druck-, Lese- und Schreibfehler.
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Am 17. Dezember 2020 wurde die Petition im Deutscher Bundestag beraten und mit Beschluss des Deutscher Bundestag das Petitionsverfahren beendet. Die Beschlussempfehlung des Petitionsausschuss liegt mit Schreiben an den Weinbauverband Sachsen e.V. vom 27. Januar und an Dr. Thomas de Maizière vom 29. Januar 2021 vor.
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1372 gelangten die Wettiner endgültig in den Besitz der heutigen Dresdner Heide, wozu auch die Ländereien der heutigen Elbschlösser Schloß Albrechtsberg, Lingnerschloß und Schloß Eckberg zwischen Mordgrund und Schotengrund gehörten.
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In diesem Beitrag beschreibe ich die Eigentums- und Nutzungsverhältnisse des Grundstückes des heutigen Lingnerschlosses hinsichtlich des Weinberges anhand des Buches "Die Albrechtsschlösser zu Dresden-Loschwitz" von Rolf Köhne, erschienen in der Reihe "Dresdner Miniaturen" im Hellerau-Verlag Dresden im Jahr 2000 in zweiter Auflage. Ich habe die Daten ergänzt und korrigiert.
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1850 kaufte Ernestine Freifrau von Stockhausen (* Kassel 26.8.1811; † Loschwitz 24.2.1889), Gemahlin von Baron Friedrich Ludwig Albrecht von Stockhausen (* Heidelberg 5.1.1810; † Loschwitz 9.11.1855), im Auftrag von Prinz Albrecht von Preußen das Grundstück von Johann Christian Hegewald, um dort neben dem Bau des Schloß Albrechtsberg I das Schloß Albrechtsberg II zu bauen. 1853 trennte Ernestine Freifrau von Stockhausen das Grundstück zum Schloß Albrechtsberg mit einem Zaun ab. Fortan hieß es Villa Stockhausen. 1855 überlässt Prinz Albrecht von Preußen das Grundstück der Ernestine Freifrau von Stockhausen.1
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Die Wetterdaten, die ich auf dieser website verwende, entnehme ich der privaten Wetterstation von Herr Matthias Meinck, welcher eine Wetterstation unweit des Weinberges betreibt und die Daten online zur Verfügung stellt.
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Im Sommer 1986 veranstaltete die "Urania" auf einem Schiff der "Weißen Flotte" eine Veranstaltung. Mein Vater Gerd Ulrich referierte über den "Sächsischen Weinbau" entlang der Fahrt auf der Elbe. Dies wurde durch eine Weinprobe begleitet. Auf Höhe des Hanges am Lingnerschloss fragte Frau Direktorin Ursula Schmidt vom dort ansässigen "Dresdner Klub der Intelligenz" meinen Vater: "Was machen wir damit?" Die Antwort war klar: "Wieder aufreben".
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